Pflegekräftesuche, next Generation – Springerpool 2.0

Pressemitteilung /

Personaldirektor Thomas Hesse begegnet der Herausforderung der Personalgewinnung mit innovativen Arbeitszeitmodellen.

Kein Beruf ist so abwechslungsreich und vielseitig wie der der Pflegefachkraft. Und die, die sich für den Beruf entschieden haben, lieben ihn. Aber die üblichen Arbeitszeiten im Dreischichtmodell passen nicht zu jedem Familienmodell, können sehr schnell zum Stresstest werden und motivieren zum Arbeitsplatzwechsel. Thomas Hesse weiß um die sich verändernden Bedürfnisse der Beschäftigten in der Pflege und erarbeitet gemeinsam mit der Pflegedirektion kreative Lösungen. Gewohnte Strukturen werden aufgebrochen.  Denn freie Feiertage und freie Wochenenden sind in dem Pflegeberuf unüblich, aber auf dem Winterberg seit neuestem unter gewissen Voraussetzungen möglich.
 

Das neueste Erfolgsmodell ist der „Springerpool 2.0“. 

Das Arbeitszeitmodell „Springerpool 2.0“ schafft mit besonderen Arbeits- und Einsatzzeiten ein attraktives Angebot für Pflegefachkräfte. Freie Feiertage und Wochenenden sind hier garantiert und der Mitarbeiter kann aus zwei Arbeitszeitmodellen frei wählen (9 bis 17.12 oder 10 bis 18.12 Uhr). Den Einsatzort, also die Station, erfahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erst bei Arbeitsbeginn – je nach Bedarfslage im Haus. Aufgrund der Flexibilität, die für den Springer-Pool 2.0 Voraussetzung ist, erhalten die Pflegekräfte eine Zulagenzahlung von 200 Euro.

Der Personaldirektor ist sich auf seinem Weg der Personalgewinnung und der gleichzeitigen Bindung bestehender Mitarbeiter sicher. „Im Klinikum Saarbrücken sind rund 2000 Menschen der verschiedensten Generationen und Kulturen beschäftigt. Nur durch die Öffnung und Veränderung bestehender Strukturen werden wir im Wandel als attraktiver Arbeitgeber bestehen können – die Flexibilisierung der Arbeitszeiten im Pflegebereich ist ein weiterer Baustein in unserem Portfolio." 

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Pflegefachkraft Markus Meisenzahl
Pflegefachkraft und Springer Markus Meisenzahl