Dr. Dr. habil Gregor A. Stavrou wurde zum zweiten Mal für seine Expertise im Bereich der Leberchirurgie auf die renommierte Stern-Bestenliste „Gute Ärzte für mich“ aufgenommen. Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Chirurgische Onkologie leitet das zertifizierte Leberzentrum auf dem Winterberg und bietet mit seinem Team eine herausragende Versorgung für Leberpatienten.
Hohe Erfolgschancen für Leberpatienten
Im zertifizierten Leberzentrum auf dem Winterberg steht die Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren im Fokus. Patientinnen und Patienten profitieren vom gesamten Spektrum der Behandlung, die von der Intervention (zum Beispiel Transplantation und Strahlentherapie) über die minimal-invasive Therapie bis hin zur Operation oder onkologischen Behandlung reichen kann.
Wie wichtig gebündelte Expertise in onkologischen Fällen ist, wird anhand von Zahlen deutlich: „Aktuelle Daten zeigen, dass auch heute noch viel zu wenige Patienten mit Tumoren oder Metastasen der Leber in einem Zentrum vorgestellt werden – dies erfolgt selbst für gut operierbare Patienten nur in bis zu 20 Prozent der Fälle. Damit wird Patienten die Chance auf die beste Therapieoption eventuell vorenthalten“, erklärt Dr. Dr. Stavrou. Ziel der modernen Leberchirurgie sei es, bis zu 50 Prozent aller Patienten eine Behandlung anzubieten. „Dies gelingt aber nur in einem guten Netzwerk von Spezialisten aller Fachbereiche in der Klinik und der Niederlassung, die als Team zusammenarbeiten“, so der Chefarzt weiter.
Dr. Dr. Stavrou ist in der Region der Spezialist, wenn es um bösartige Erkrankungen der Leber, also Leberkrebs bzw. Lebermetastasen geht. Als einer von nur wenigen Chirurgen in Deutschland hat er die europäische Facharztqualifikation FEBS sowohl für Leber/Galle/Bauchspeicheldrüsenchirurgie als auch für die Chirurgische Onkologie erreicht.
Zur Stern-Ärzteliste
Das Magazin Stern empfiehlt jährlich die besten Medizinerinnen und Mediziner verschiedener Fachbereiche. Basis der Stern-Ärzteliste sind Empfehlungen von Medizinern aus den jeweiligen Fachgebieten, Interviews mit Ärzten sowie Daten aus Fachveröffentlichungen, Zertifikaten und Bewertungen durch Patienten. Für die Auswertung arbeitet das Magazin mit dem Recherche-Institut MINQ zusammen.