Betrieb in Geburtshilfe läuft uneingeschränkt weiter

Pressemitteilung /

Eine mutmaßlich vorsätzlich herbeigeführte Verpuffung in einer Toilette der Station 21 hat Sachschaden verursacht.

Am gestrigen Freitagnachmittag, 14. Januar 2022, kam es im Klinikum Saarbrücken auf einer Toilette im Zugangsbereich zu der Station 21 zu einer mutmaßlich vorsätzlichen mittels Deodorant-Dosen herbeigeführten Verpuffung. In deren Folge entstand ein Sachschaden in der Toilettenanlage. Verletzt wurde niemand. Durch sofortiges Eingreifen einer Mitarbeiterin konnte größerer Schaden verhindert werden.

Das Klinikum Saarbrücken auf dem Winterberg bedankt sich für das Engagement und die sehr gute Unterstützung seitens Polizei und Ermittlungsbehörden.

Betrieb läuft ohne Einschränkungen

Die geburtshilfliche Station kann ihren Betrieb uneingeschränkt fortsetzen, die Versorgung der Wöchnerinnenstation und im Kreißsaal unserer Geburtsklinik wurde nicht beeinträchtigt. „Unsere Patienten, insbesondere Schwangere, Mütter und Väter sowie Neugeborene und unsere Mitarbeitenden sind auf dem Winterberg sicher aufgehoben“, sagt der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor Dr. Christian Braun.

Ergänzende Angaben zum Stand der Ermittlungen kann das Krankenhaus derzeit keine machen.

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