3 Fragen an Mirja Schäfer über ihr Freiwilliges Soziales Jahr

Pressemitteilung /

Im Kurzinterview spricht Mirja mit uns über ihre Erfahrungen im FSJ und was sie in der Zeit über sich gelernt hat.

Mit gerade einmal 19 Jahren hat Mirja Schäfer bereits bemerkenswerte Schritte in Richtung ihrer medizinischen Zukunft gemacht. Nach einem intensiven und lehrreichen Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in der Neurologie auf dem Winterberg beginnt sie im Oktober ihr Medizinstudium an der Universität des Saarlandes in Homburg.

1. Mirja, was war dein schönster Moment im FSJ?

Also, ich würde sagen, es ist sehr schön zu sehen, wenn Patienten, die ziemlich krank und unselbstständig auf der Neuro aufgenommen werden, nach mehreren Wochen oder auch nur Tagen wieder fit und selbstständig nach Hause gehen können.

2. Mirja, was hast du über dich selbst gelernt?

Ich würde sagen, dass es nicht schlimm ist, nach Hilfe zu fragen, und dass es auch nicht schlimm ist, wenn man etwas nicht kann oder nicht machen will. Man muss das nur sagen oder fragen, weil einem immer geholfen wird.

3. Warum Medizin?

Weil ich das Thema extrem interessant und spannend finde. Diese Ansicht hat sich durch das FSJ und auch andere Praktika bestätigt. Eine Zeit voller Erfahrungen, Begegnungen und wunderschöner sowie herausfordernder Momente liegt hinter Mirja. Jetzt beginnt ein neues Kapitel!


Wir sagen Danke und wünschen dir viel Erfolg auf deinem Weg zur Ärztin!

 

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FSJlerin Mirja Schäfer im Flur des Klinikums Saarbrücken