Nach fast 40 Tagen - zunächst im Corona-Beatmungszentrum (COBAZ 1), später auf der Intensivstation ZIN 10 – wurde er am Montag wieder nach Metz ins Krankenhaus verlegt. Für Stationsleiterin Mona Fröhlich ist es wie ein kleines Wunder, dass der Patient jetzt auf dem Weg der Besserung ist und wieder nach Frankreich darf. Er überlebte unter anderem eine Blutvergiftung (Sepsis) und ein intermittierend dialysepflichtiges Nierenversagen.
Insgesamt hat das Klinikum Saarbrücken im Rahmen der deutsch-französischen Nachbarschaftshilfe in den vergangenen Wochen sieben Patienten aus Frankreich versorgt. Der Patient war der letzte Covid-19-Patient aus dem benachbarten Lothringen, der noch auf dem Winterberg versorgt wurde. Wir wünschen weiterhin gute Besserung.