Völklingerin strickt 100 Mützen für Krebspatienten und Frühchen

Pressemitteilung /

Susanne Schulz wollte „etwas Gutes tun“ für Menschen, die ein wenig Fürsorge und Wärme gebrauchen können.

Im Januar dieses Jahres begann sie deshalb, viele bunte und in Form und Größe unterschiedliche Mützen zu stricken – gedacht für Patienten, die beispielsweise durch eine Chemotherapie ihre Haare verloren haben.

Jetzt hat sie ihre beeindruckende Sammlung im Klinikum vorbei gebracht, die sie noch um Mützchen für zu früh geborene Kinder erweitert hat. Für diese kleinen Menschen ist es ganz besonders wichtig, die Körperwärme zu erhalten. „Vielleicht kann ich so mit meinem Hobby großen und kleinen Patienten eine Freude bereiten“, sagte Susanne Schulz bescheiden, die insgesamt 100 Mützen in allen Formen und Farben (60 Erwachsenenmützen, 10 Kindermützen und 30 Frühchen-Mützen) stellvertretend an Joachim Weis, Leiter des Instituts für Strahlentherapie, und Dr. Carsten Zwick, Praxis für Hämatologie und Onkologie, übergab.

Die Mützen werden stationären und ambulanten Patienten angeboten, ein Teil geht mit in die Onkologie-Praxis in der Europaallee. Die Kindermützen erhielt die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, insbesondere die Kinderintensivstation.

Wir sagen vielen Dank!

Erfahren Sie mehr über Möglichkeiten Gutes zu tun unter: https://gutes-tun.klinikum-saarbruecken.de

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Die Völklingerin Susanne Schulz überreichte die insgesamt 100 Mützen an Joachim Weis (links), Leiter des Instituts für Strahlentherapie, und Dr. Carsten Zwick, Praxis für Hämatologie und Onkologie, um so ein wenig Fürsorge und Wärme zu schenken.